Wie darf ich die DJI M300 RTK in Deutschland rechtlich konform fliegen?

Die DJI M300 RTK hat im Normalfall eine Abflugmasse von ca. 6,5 kg. Damit gehört sie zu den schwereren Drohnen am Markt.

Es handelt sich um eine Bestandsdrohne. Das bedeutet mit einem kleinen EU-Drohnenführerschein (Kompetenznachweis A1/A3) können Sie in der Unterkategorie A3 fliegen, also weit entfernt zu unbeteiligten Personen und mit 150 m Abstand zu Industrie-, Wohn-, Gewerbe- und Erholungsgebieten.

Die gleiche Regelung gilt übrigens auch für den Nachfolger, die DJI M350. Trotz Zertifizierung als C3-Drohne, ist der Flug nur in der Unterkategorie A3 möglich.

Ist der Betrieb nicht möglich, muss mit einer Betriebsgenehmigung auf die SPECIFIC Kategorie ausgewichen werden. Weitere Informationen dazu hier.

 

 

Drohnenwissen

Wie darf ich die DJI M300 RTK in Deutschland rechtlich konform fliegen?

Die DJI M300 RTK hat im Normalfall eine Abflugmasse von ca. 6,5 kg. Damit gehört sie zu den schwereren Drohnen am Markt.

Es handelt sich um eine Bestandsdrohne. Das bedeutet mit einem kleinen EU-Drohnenführerschein (Kompetenznachweis A1/A3) können Sie in der Unterkategorie A3 fliegen, also weit entfernt zu unbeteiligten Personen und mit 150 m Abstand zu Industrie-, Wohn-, Gewerbe- und Erholungsgebieten.

Die gleiche Regelung gilt übrigens auch für den Nachfolger, die DJI M350. Trotz Zertifizierung als C3-Drohne, ist der Flug nur in der Unterkategorie A3 möglich.

Ist der Betrieb nicht möglich, muss mit einer Betriebsgenehmigung auf die SPECIFIC Kategorie ausgewichen werden. Weitere Informationen dazu hier.