Beschreibung
Flugzeit von bis zu 59 Minuten
Die DJI Matrice 400 überzeugt mit einer Flugzeit von bis zu 59 Minuten im Vorwärtsflug. Auch bei längeren Einsätzen bleibt sie zuverlässig in der Luft – ideal für großflächige Kartierungen, Suchaktionen und umfangreiche Inspektionen ohne Unterbrechung durch Akkutausch.
6 kg Tragkraft und bis zu 7 Nutzlasten
Mit einer Nutzlastkapazität von bis zu 6 kg bietet die Matrice 400 maximale Flexibilität. Drei Gimbal-Anschlüsse und vier E-Port V2-Anbindungen ermöglichen den gleichzeitigen Einsatz von bis zu sieben Sensoren oder Erweiterungen – darunter Zenmuse H30, L2, P1, Lautsprecher, Scheinwerfer oder Drittanbieter-Module. So passt sich die Drohne exakt Ihrem Einsatzszenario an.
360°-Hinderniserkennung mit LiDAR und Radar
Ein integriertes System aus rotierendem LiDAR, mmWave-Radar und 360°-Kameras erkennt selbst dünne Hindernisse wie Stromleitungen bei Geschwindigkeiten bis zu 90 km/h. Das ermöglicht sichere Flüge – auch bei schwierigen Lichtverhältnissen oder komplexem Gelände.
Leistungsstarke O4-Videodatenübertragung
Die neue O4 Enterprise-Übertragung kombiniert ein 10-Antennen-System mit Sub‑2 GHz-Kompatibilität. Dadurch sind Übertragungen auf bis zu 40 km Entfernung möglich. Ein weiteres Highlight: Eine zweite Drohne kann als Relais agieren – besonders vorteilhaft bei Einsätzen in Tälern oder urbanen Zonen.
FAQ
Was ist die maximale Nutzlast der DJI Matrice 400 ohne eingebauten Sensor?
Die Matrice 400 unterstützt über den dritten Gimbalanschluss eine maximale Nutzlast von bis zu 6 kg. Beim gleichzeitigen Einsatz mehrerer Gimbal-Anschlüsse darf das Gewicht der Nicht-DJI-Nutzlasten insgesamt 6 kg nicht übersteigen.
Benötigt die Matrice 400 zwei Akkus oder nur einen?
Die Matrice 400 verwendet einen einzelnen TB100-Flugakku. Dank des integrierten Kondensators kann ein Akkutausch innerhalb von etwa 45 Sekunden erfolgen, ohne dass das Fluggerät komplett neu gestartet werden muss.
Welche Schutzklasse (IP-Rating) hat die Matrice 400 und darf sie bei Regen geflogen werden?
Die Matrice 400 besitzt die Schutzklasse IP55. Sie darf jedoch nicht bei starkem Regen geflogen werden. Die IP-Schutzklassifizierung kann sich im Laufe der Zeit durch Abnutzung verschlechtern.
Wie funktioniert die Hinderniserkennung bei der Matrice 400?
Die Drohne nutzt ein omnidirektionales Binokular-Vision-System, ein nach unten gerichtetes Vision-System, LiDAR-Sensoren sowie mmWave-Radar für eine präzise Hinderniserkennung in alle Richtungen.
Welche Flugzeit ist mit der Matrice 400 zu erwarten?
Die maximale Flugzeit liegt bei bis zu 59 Minuten im Standard-Setup. Diese Zeit kann je nach Nutzlast, Wetterbedingungen und Flugstil variieren.
Welche Fernsteuerung wird mit der Matrice 400 verwendet und wie funktioniert die Aktivierung?
Die Matrice 400 wird mit der DJI RC Plus 2 Enterprise (Enhanced) Fernsteuerung betrieben. Bei der ersten Aktivierung wird die Fernsteuerung über WLAN oder Hotspot mit dem Internet verbunden und über die DJI Pilot 2 App aktiviert.
Ist die Matrice 400 für Vermessungs- und Mapping-Anwendungen geeignet?
Ja. Die Drohne eignet sich durch hohe Nutzlastkapazität, lange Flugzeit und präzise Flugsteuerung ideal für professionelle Vermessungen, Inspektionen und 3D-Kartierungen.
Sind die Zubehörteile der Matrice 400 mit der Matrice 350 kompatibel?
Nein. Zubehörteile und Nutzlasten der Matrice 400 sind nicht mit der Matrice 350 kompatibel, da das Design und die Anschlüsse unterschiedlich sind.
